Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wusste gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Mäntelchen von roter Wolle. Weil ihm das so wohl stand und es nichts anders mehr tragen wollte, hieß es nur das ……
Viele meiner Kunden möchten in diesem Winter lieber sanfte und pure Farbtöne, wie hier der hellgraue Woll-Mantel, mit Kapuze und ausgestelltem Saumverlauf. Grau in allen Schattierungen kombiniert mit weiß, besch oder Pudertönen ist einfach zeitlos schön.
Eine besondere Inspirationsquelle ist der Blog Lebenslustiger
von Anette: Produktionsdesignerin, Goldschmiedin und Fotografin. Sie schreibt über die Bereiche Lifestyle, DIY, Reisen und macht wirklich wunderschöne Fotos. Alles federleicht, hell mit einem durchziehenden Farbkonzept, was mich besonders anspricht.
Habt Ihr nicht auch wieder einmal Lust, auf einen langen und ausgedehnten Spaziergang? Einfach die Seele baumeln lassen und die Gedanken mit dem Wind auf eine Reise schicken. Eingehüllt im weichen Wollmantel, die Hände tief in die Taschen getaucht, einfach unbestimmten Wegen folgen und sich dabei immer wohlig warm fühlen.
Zeitlose Optik kombiniert mit robusten Material und feiner Handwerkskunst.
Die klare Silouette gibt dem opulenten Stoff die richtige Wirkung. Wellen, Schleier und Wirbel ziehen die Blicke auf sich, sind dabei aber nicht zu aufdringlich.
Wie in Versailles zur Zeit des Sonnenkönigs in der 2Hälfte des 17Jhd.. Am Hofe Ludwigs XIV, durfte nur Samt,- Seiden und Brokatstoffe getragen werden.
Die Silhouette war bei den Herren enganliegend am Körper „juste-au-corps“ war für diese Robe Namens prägend.
Ein anliegender Mantel für einen besonderen Auftritt.
